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Dual-Fire-Technologie in Kaminöfen

Hoch effizient: Zwei Brennkammern holen aus dem Holz „das Letzte“ heraus !

Das Prinzip des „Dual-Fire“ gibt es schon länger. Bei Kaminöfen jedoch wurde es bisher nur vereinzelt angewendet. ORANIER nutzt diese effiziente Technologie bereits seit mehreren Jahren.

Wirkungsprinzip

Wie gewohnt wird zunächst in der oberen Brennkammer des Ofens das Feuer entzündet. Dieses brennt ab, entsprechend wie bei konventionellen Kaminöfen. Nachdem das Feuer bis auf die Grundglut heruntergebrannt ist, wird Holz nachgelegt. Nach etwa einer Minute lodert das Feuer erneut. Der Abbrandschieber wird geschlossen.

Durch den natürlichen Zug des Schornsteins werden nun die freigesetzten Holzgase durch eine Injektionsbox in die untere Brennkammer geführt und hier besonders effizient und schadstoffarm nachverbrannt. Die Abgase werden an der Rückseite der beiden Brennkammern, bei Wasserführenden Öfen durch den Wärmetauscher, in den Schornstein geleitet.

Mit der maximalen Füllmenge – rund 18 kg Brennholz – können lange Abbrand-Zeiten von vier Stunden und mehr erzielt werden.

Wichtig:

Im Vergleich zu herkömmlichen Kaminöfen steigt dank der innovativen Dual-Fire-Technologie nicht nur der Wirkungsgrad, sondern auch der Komfort. Das Ergebnis: eine extrem hohe Wärmewirkung und außergewöhnlich lange Abbrandzeiten.


Holzvergaseröfen
"Aiolos" und "Hektos Aqua"




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